top of page
Autorenbildanaela.

Kürbis-Trauben-Wähe.

Für alle, die die Marriage von pikant und fruchtig lieben. Fragt mich nicht, woher ich das Rezept habe. Vor Jahren irgendwo aufgeschnappt und seither immer mal wieder mehrmals jährlich nachgekocht. Denn diese Wähe ist einfach der Knaller und es kommt regelmässig vor, dass ich mich daran überesse. Nein, eigentlich ist es ein Überfressen. Denn mein Hirn schaltet in diesem Fall komplett aus. Es ignoriert mein nein im Kopf und das Völlegefühl im Magen und erfreut sich einfach weiter ab jedem Bissen. Nun ja, am besten selber ausprobieren, dann versteht ihr mich vielleicht.


WÄHE

1 ausgewallter Kuchenteig (ca. 32 cm Durchmesser)

1 Kürbis (am Besten Butternut) in ca. 1 cm breite Würfel schneiden

100 g Champions, geviertelt

wer mag noch Speck- oder Schinkenwürfeli


GUSS

1/2 dl Weisswein

1/2 dl Milch (ich nehm meistens etwas weniger, dafür etwas mehr Wein!)

200 g Crème Fraîche

frischer Peterlie

2 Eier

3/4 Teelöffel Salz

wenig Muskat und Pfeffer aus der Mühle


je 50 g grüne und rosa Trauben


Kuchenteig mit dem Backpapier in Blech legen. Teigboden mit Gabel einstechen. Kürbis, Champignons und Schinken/Speck darauf verteilen.


Weisswein mit allen Zutaten bis und mit den Eier gut verrühren und würzen. Guss über das Gemüse giessen.


BACKEN

ca. 50 Min. auf der untersten Rille (200 Grad). Trauben ca. 15 Min. vor Ende der Backzeit darauf verteilen.


Wer mag, kann dazu gerne noch einen Salat machen oder einfach eine Dose Crème Fraîche dazu stellen ;)


Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Burrata Lova.

Bình luận


Lieblings Restaurants

Kleines und sehr gemütliches Restaurant im Herzen von Aarau. Meine persönliche Empfehlung ist der lauwarme Salat mit Süsskartoffeln, Spinatblätter, Granatapfel und Feta. Der haut Dich vom Hocker oder von den Socken.

Cooles Lokal in Schenkon mit heimeligem Ambiente in Holz und vielen, vielen Lämpchen, dazu junge und trendige Kreationen für den Gaumen von der innovativen Küchencrew.

Tessiner Polenta für den Hunger, ein bisschen Vino aus dem Ticino unter Lichtgirlanden schlürfen und zum Dessert einfach die atemberaubend schöne Aussicht auf den Lago Maggiore geniessen. Das ist «il dolce farniente». Mehr braucht es nicht.

Für Foodies!

Mit Speck fängt man Mäuse. Mich definitiv mit gutem Essen! Da kann ich mir bei raffinierten Kreationen und Kombinationen oftmals «hmmmm's», «ahhhhh's» und «ooohhhh's» nicht verkneifen. Und manchmal könnte ich mich auch in den Teller setzen, weils so lecker schmeckt und nach «mehr» schreit.

Hier also meine ganz persönlich Liste von Restaurants, welche mich auf meinen Reisen begeistert haben. Falls es Euch mal in diese Region verschlägt und Ihr einen Tipp benötigt.

Unvergesslich und nicht erwähnt, bleiben natürlich all die kulinarischen Erlebnisse, abseits der Piste, irgendwo im Nirgendwo. Da wo Mama mit zwei Töpfen auf 2 Quadratmeter Küche ein herrliches Gericht zubereitet.

bottom of page