Und dies von null auf hundert. Denn eigentlich wollte mein Mann keine Eheringe zu unserer Hochzeit vergangenen September kaufen. Für mich war das absolut in Ordnung. Denn ich hatte bereits einen wunderschönen Verlobungsring von ihm geschenkt bekommen, der nichts und niemand topen konnte. Also habe ich mich dazu einverstanden erklärt. Doch wie so oft kommt manches anders als geplant. Knappe 5 Wochen vor dem Hochzeitstermin hat mein Schatz mich ganz spontan wissen lassen, dass er doch Ringe haben möchte. Jedoch nicht aus Edelmetall, sondern aus Holz. Ob ich mir dies vorstellen könnte? Und ob! Ich bin quasi ein Holzwurm und liebe dieses natürliche Material über alles. Lustigerweise hatte ich Monate zuvor aus einer Laune heraus mal mit Holzeheringen liebäugelt, dies jedoch aus oben genanntem Grund wieder verworfen. So kam es dann, dass wir Jan Berger in der kleinen Holzwerkstatt seines Grossvaters kennen lernen durfte. Inmitten von Maschinen, Werkzeug und Holzduft hat er uns mit seinen Kreationen beraten, inspieriert und schlussendlich verzaubert. So sind wir recht schnell zu unseren nachhaltigen, langlebigen und ultraleichten Eheringen gekommen. Und mein Mann trägt in täglich!
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Lieblings Restaurants
Kleines und sehr gemütliches Restaurant im Herzen von Aarau. Meine persönliche Empfehlung ist der lauwarme Salat mit Süsskartoffeln, Spinatblätter, Granatapfel und Feta. Der haut Dich vom Hocker oder von den Socken.
Cooles Lokal in Schenkon mit heimeligem Ambiente in Holz und vielen, vielen Lämpchen, dazu junge und trendige Kreationen für den Gaumen von der innovativen Küchencrew.
Tessiner Polenta für den Hunger, ein bisschen Vino aus dem Ticino unter Lichtgirlanden schlürfen und zum Dessert einfach die atemberaubend schöne Aussicht auf den Lago Maggiore geniessen. Das ist «il dolce farniente». Mehr braucht es nicht.
Hi, ich bin Michaela, das Gesicht hinter «anaela. leb dich schön».
Hier erfährst du mehr über mich.
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Für Foodies!
Mit Speck fängt man Mäuse. Mich definitiv mit gutem Essen! Da kann ich mir bei raffinierten Kreationen und Kombinationen oftmals «hmmmm's», «ahhhhh's» und «ooohhhh's» nicht verkneifen. Und manchmal könnte ich mich auch in den Teller setzen, weils so lecker schmeckt und nach «mehr» schreit.
Hier also meine ganz persönlich Liste von Restaurants, welche mich auf meinen Reisen begeistert haben. Falls es Euch mal in diese Region verschlägt und Ihr einen Tipp benötigt.
Unvergesslich und nicht erwähnt, bleiben natürlich all die kulinarischen Erlebnisse, abseits der Piste, irgendwo im Nirgendwo. Da wo Mama mit zwei Töpfen auf 2 Quadratmeter Küche ein herrliches Gericht zubereitet.
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