Gemeinsam Essen ist für mich etwas wunderbares. Sei es zu Zweit, mit der Familie oder einem Tisch voller Freunde. Nebst guten Gesprächen und feinem Essen, ist mir das Drumherum und das Ambiente ganz wichtig. Ich nehme mir immer die Zeit, ein Tisch schön und liebevoll zu decken, Servietten aufzutischen, schöne Tellersets oder Untersetzer zu verwenden, um so einen gemütlichen und einladenden Rahmen zu schaffen. Dies ist bei mir nicht nur am Wochenende der Fall, nein, sondern gleich von Montags bis Sonntags. Mit ein paar raffinierten Kombinationen ist jeder Tisch im Nu schön gepimpt. Dabei verwende ich immer wieder mal ein anderes Geschirr aus meinem Petto, kombiniere sanfte Farben mit minimalistischen Muster und benutze Tischsets aus natürlichen Materialien wie Stoff, Filz, Kork oder Seegras. Zu guter Letzt gibts dann manchmal noch etwas aus dem Garten wie Zweige, Olivenblätter oder Trockenblumen oben drauf. An Festtagen hingegen darf ein kleines Presäntli, etwas Selbstgemachtes oder ein paar liebe Worte nicht fehlen. Umrandet mit Kerzen und sanftem Licht, wird auch ein einfaches Abendessen an einem ganz normalen Wochentag zum Highlight. Geniesst den Moment!
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Lieblings Restaurants
Kleines und sehr gemütliches Restaurant im Herzen von Aarau. Meine persönliche Empfehlung ist der lauwarme Salat mit Süsskartoffeln, Spinatblätter, Granatapfel und Feta. Der haut Dich vom Hocker oder von den Socken.
Cooles Lokal in Schenkon mit heimeligem Ambiente in Holz und vielen, vielen Lämpchen, dazu junge und trendige Kreationen für den Gaumen von der innovativen Küchencrew.
Tessiner Polenta für den Hunger, ein bisschen Vino aus dem Ticino unter Lichtgirlanden schlürfen und zum Dessert einfach die atemberaubend schöne Aussicht auf den Lago Maggiore geniessen. Das ist «il dolce farniente». Mehr braucht es nicht.
Hi, ich bin Michaela, das Gesicht hinter «anaela. leb dich schön».
Hier erfährst du mehr über mich.
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Für Foodies!
Mit Speck fängt man Mäuse. Mich definitiv mit gutem Essen! Da kann ich mir bei raffinierten Kreationen und Kombinationen oftmals «hmmmm's», «ahhhhh's» und «ooohhhh's» nicht verkneifen. Und manchmal könnte ich mich auch in den Teller setzen, weils so lecker schmeckt und nach «mehr» schreit.
Hier also meine ganz persönlich Liste von Restaurants, welche mich auf meinen Reisen begeistert haben. Falls es Euch mal in diese Region verschlägt und Ihr einen Tipp benötigt.
Unvergesslich und nicht erwähnt, bleiben natürlich all die kulinarischen Erlebnisse, abseits der Piste, irgendwo im Nirgendwo. Da wo Mama mit zwei Töpfen auf 2 Quadratmeter Küche ein herrliches Gericht zubereitet.
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