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Autorenbildanaela.

Wer brennt für gebrannte Mandeln?

Alle Jahre wieder, beginnend mit der Herbstzeit, verarbeite ich gefühlte Tonnen von Mandeln zu gebrannten Mandeln. Obwohl das ständige Umrühren recht in die Oberarme geht und ab und an eine Schweissperle auf der Stirn nicht zu vermeiden ist, liebe ich diese kleine Leckerei doch über alles und scheuhe keinen Aufwand. Sie eignen sich halt einfach immer wieder als kleine Aufmerksamkeit, als Dankeschön, als «Tischpresäntli» für Gäste oder natürlich zum selber vernaschen. Was die Zubereitung betrifft, ändere ich mein Rezept je nach Lust und Laune etwas ab. Mal gebe ich zusätzlich noch eine extra grosse Portion Zimt dazu, was den gebrannten Mandeln einen Hauch von Weihnachten verleiht. Auch kann der dafür verwendete Zucker komplett durch Rohrzucker ersetzt werden. Wer Vanille-Aromen liebt, kann das Rezept mit Vanille-Zucker verfeinern. Jedem das seine, wie Ihr es gerne mögt. Das Rezept dazu findest Ihr unter Migusto.

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Levante.

Randen-Vorspeise.

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Lieblings Restaurants

Kleines und sehr gemütliches Restaurant im Herzen von Aarau. Meine persönliche Empfehlung ist der lauwarme Salat mit Süsskartoffeln, Spinatblätter, Granatapfel und Feta. Der haut Dich vom Hocker oder von den Socken.

Cooles Lokal in Schenkon mit heimeligem Ambiente in Holz und vielen, vielen Lämpchen, dazu junge und trendige Kreationen für den Gaumen von der innovativen Küchencrew.

Tessiner Polenta für den Hunger, ein bisschen Vino aus dem Ticino unter Lichtgirlanden schlürfen und zum Dessert einfach die atemberaubend schöne Aussicht auf den Lago Maggiore geniessen. Das ist «il dolce farniente». Mehr braucht es nicht.

Für Foodies!

Mit Speck fängt man Mäuse. Mich definitiv mit gutem Essen! Da kann ich mir bei raffinierten Kreationen und Kombinationen oftmals «hmmmm's», «ahhhhh's» und «ooohhhh's» nicht verkneifen. Und manchmal könnte ich mich auch in den Teller setzen, weils so lecker schmeckt und nach «mehr» schreit.

Hier also meine ganz persönlich Liste von Restaurants, welche mich auf meinen Reisen begeistert haben. Falls es Euch mal in diese Region verschlägt und Ihr einen Tipp benötigt.

Unvergesslich und nicht erwähnt, bleiben natürlich all die kulinarischen Erlebnisse, abseits der Piste, irgendwo im Nirgendwo. Da wo Mama mit zwei Töpfen auf 2 Quadratmeter Küche ein herrliches Gericht zubereitet.

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