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  • Autorenbildanaela.

Omi's Art zu recyclen, war Falten zu glätten.

Und zwar nicht diese in ihrem Gesicht. Ich kann mich als kleines Kind erinnern, wie ich mit grossen Augen und offenem Mund meiner Grossmutter zugeschaut habe, wie sie gebrauchtes Geschenkpapier und Bänder mit dem Bügeleisen geglättet und wieder verwendet hat. Damals als kleiner Knopf für mich völlig unverständlich. Denn am meisten Spass hatte es doch gemacht, das Papier gleich vom Geschenk zu reisen. Und dies möglichst schnell und mit viel «Traraaaa». Nun, Jahre später verstehe ich den Gedanken und habe mich mit einem Lächeln dabei ertappt, wie ich selbst angefangen habe, Geschenkpapier wieder zu verwenden, vorallem Seidenpapier und Geschenkbänder. Ich bügle sie zwar nicht auf (mach ich ja nicht mal bei meiner eigenen Wäsche gerne), verwende sie aber wieder. So werden sie durch meine Hand sicher noch ein weiteres Mal verwendet und wer weiss, vielleicht denken meine Beschenkten genau so und verwenden diese weiter für Ihre Beschenkten, die dann wiederum...

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Anti-Hangover!

Lieblings Restaurants

Kleines und sehr gemütliches Restaurant im Herzen von Aarau. Meine persönliche Empfehlung ist der lauwarme Salat mit Süsskartoffeln, Spinatblätter, Granatapfel und Feta. Der haut Dich vom Hocker oder von den Socken.

Cooles Lokal in Schenkon mit heimeligem Ambiente in Holz und vielen, vielen Lämpchen, dazu junge und trendige Kreationen für den Gaumen von der innovativen Küchencrew.

Tessiner Polenta für den Hunger, ein bisschen Vino aus dem Ticino unter Lichtgirlanden schlürfen und zum Dessert einfach die atemberaubend schöne Aussicht auf den Lago Maggiore geniessen. Das ist «il dolce farniente». Mehr braucht es nicht.

Für Foodies!

Mit Speck fängt man Mäuse. Mich definitiv mit gutem Essen! Da kann ich mir bei raffinierten Kreationen und Kombinationen oftmals «hmmmm's», «ahhhhh's» und «ooohhhh's» nicht verkneifen. Und manchmal könnte ich mich auch in den Teller setzen, weils so lecker schmeckt und nach «mehr» schreit.

Hier also meine ganz persönlich Liste von Restaurants, welche mich auf meinen Reisen begeistert haben. Falls es Euch mal in diese Region verschlägt und Ihr einen Tipp benötigt.

Unvergesslich und nicht erwähnt, bleiben natürlich all die kulinarischen Erlebnisse, abseits der Piste, irgendwo im Nirgendwo. Da wo Mama mit zwei Töpfen auf 2 Quadratmeter Küche ein herrliches Gericht zubereitet.

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