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Autorenbildanaela.

Und wer warst Du gleich nochmal?

Ich bin die Frau des Onkels der Braut, mütterlicherseits. Häää? Sorry, ich kann nicht mehr folgen. Solche Situationen und ähnliche sollten den Gästen an unserer Hochzeit ersparrt bleiben. Auch das tragen von Namenschilder oder eine laaange Vorstellungsrunde kam für uns nicht in Frage. Unser Anstoss war, help yourself und kommt miteinander ins Gespräch. Als Unterstützung ist die glorreiche Idee eines «Who is who?» entstanden, resp. eines «Wer ist wer». Quasi ein faltbarer Fahrplan, welcher beim Welcome-Drink allen Gäste verteilt wurde. Darin waren diese mit Foto abgedruckt, sowie Name und Verbindung untereinander oder zum Brautpaar. Dies hat gleich zu Beginn der Hochzeit für heitere Stimmung gesorgt und das Gespräch untereinander aufgelockert. Fast wie Memory spielen. Finde auf dem Plan das Pendant zu Deinem «vis à vis». Also absolut empfehlenswert und auch nach der Hochzeit noch ein schönes Andenken zum mit nach Hause nehmen.





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Lieblings Restaurants

Kleines und sehr gemütliches Restaurant im Herzen von Aarau. Meine persönliche Empfehlung ist der lauwarme Salat mit Süsskartoffeln, Spinatblätter, Granatapfel und Feta. Der haut Dich vom Hocker oder von den Socken.

Cooles Lokal in Schenkon mit heimeligem Ambiente in Holz und vielen, vielen Lämpchen, dazu junge und trendige Kreationen für den Gaumen von der innovativen Küchencrew.

Tessiner Polenta für den Hunger, ein bisschen Vino aus dem Ticino unter Lichtgirlanden schlürfen und zum Dessert einfach die atemberaubend schöne Aussicht auf den Lago Maggiore geniessen. Das ist «il dolce farniente». Mehr braucht es nicht.

Für Foodies!

Mit Speck fängt man Mäuse. Mich definitiv mit gutem Essen! Da kann ich mir bei raffinierten Kreationen und Kombinationen oftmals «hmmmm's», «ahhhhh's» und «ooohhhh's» nicht verkneifen. Und manchmal könnte ich mich auch in den Teller setzen, weils so lecker schmeckt und nach «mehr» schreit.

Hier also meine ganz persönlich Liste von Restaurants, welche mich auf meinen Reisen begeistert haben. Falls es Euch mal in diese Region verschlägt und Ihr einen Tipp benötigt.

Unvergesslich und nicht erwähnt, bleiben natürlich all die kulinarischen Erlebnisse, abseits der Piste, irgendwo im Nirgendwo. Da wo Mama mit zwei Töpfen auf 2 Quadratmeter Küche ein herrliches Gericht zubereitet.

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