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  • Autorenbildanaela.

Wenn die Braut zum Tanzbär mutiert!

Ist an meiner eigenen Hochzeit diesen September passiert. Ich tanze für mein Leben gerne, nur ist es immer so eine Sache wenn es um die geeignete Fussbekleidung geht. Schlussendlich will man ja bis zum bitteren Ende durchhalten. Da lohnt es sich auch, gerade für diesen einen grossen Tag auch etwas mehr in die Geldbörse zu greifen. Denn der Schuh sollte ja sexy aussehen, zum Kleid passen, möglichst auch nach der Hochzeit wieder zu tragen zu sein und natürlich muss er superdupersaubequem sein. Schliesslich will Frau nicht schon nach zwei Stunden wie ein Pferd mit schlecht beschlagenen Hufen herumlaufen. Mit einem Model von Rachel Simpson habe ich für mich den perfekten Schuh gefunden. Denn ich wollte einen Schuh mit Absatz, einer der offen ist und an den Fesseln geschnürt werden kann. Guten Tragekomfort aber trotzdem maximale Freiheit. Habe ich alles bekommen und mit dem Model «Maria» die ganze Nacht hindurch getanzt, ohne die Schuhe je einmal ausgezogen zu haben. Zudem gibt es dazu noch die passende Clutch. Hatte ich mir natürlich auch gleich dazu gekauft ;) Alles in der Farbe Metallic-Gold, erhältlich bei noni.

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Boxenstop.

Lieblings Restaurants

Kleines und sehr gemütliches Restaurant im Herzen von Aarau. Meine persönliche Empfehlung ist der lauwarme Salat mit Süsskartoffeln, Spinatblätter, Granatapfel und Feta. Der haut Dich vom Hocker oder von den Socken.

Cooles Lokal in Schenkon mit heimeligem Ambiente in Holz und vielen, vielen Lämpchen, dazu junge und trendige Kreationen für den Gaumen von der innovativen Küchencrew.

Tessiner Polenta für den Hunger, ein bisschen Vino aus dem Ticino unter Lichtgirlanden schlürfen und zum Dessert einfach die atemberaubend schöne Aussicht auf den Lago Maggiore geniessen. Das ist «il dolce farniente». Mehr braucht es nicht.

Für Foodies!

Mit Speck fängt man Mäuse. Mich definitiv mit gutem Essen! Da kann ich mir bei raffinierten Kreationen und Kombinationen oftmals «hmmmm's», «ahhhhh's» und «ooohhhh's» nicht verkneifen. Und manchmal könnte ich mich auch in den Teller setzen, weils so lecker schmeckt und nach «mehr» schreit.

Hier also meine ganz persönlich Liste von Restaurants, welche mich auf meinen Reisen begeistert haben. Falls es Euch mal in diese Region verschlägt und Ihr einen Tipp benötigt.

Unvergesslich und nicht erwähnt, bleiben natürlich all die kulinarischen Erlebnisse, abseits der Piste, irgendwo im Nirgendwo. Da wo Mama mit zwei Töpfen auf 2 Quadratmeter Küche ein herrliches Gericht zubereitet.

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